DIE  LEGENDÄREN PARISER LITERATEN-CAFES

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Paris gilt neben Wien als die eigentliche Heimstätte des literarischen Cafes in Europa. Hier dienten die Cafes den Literaten als Arbeitszimmer und Büro, wo sie gleichzeitig essen, trinken, Freunde empfangen und arbeiten konnten. So wurden die Cafes zu ihrem eigentlichen Zuhause. „Ich habe das Gefühl, zu einer Familie zu gehören, und das bewahrt vor Depressionen“, schrieb z.B. Simone de Beauvoir über ihr Leben im Cafe während des Krieges.
Seit um 1675 mit dem ‚Le Procope’ eines der ersten Cafes in Paris eröffnet wurde, ging nahezu jeder Schriftsteller und Künstler – ob Franzose oder hier im Exil – in dem einen oder anderen Pariser Cafe in die Lehre: Ob im ‚Les Deux Magots’, im ‚De Flore’, im ‚La Closerie des Lilas’, im ‚De la Rotonde’ oder im ‚La Coupole’, um nur die berühmtesten zu nennen.
Kommen Sie mit auf eine Zeitreise in die Kulturgeschichte der Pariser Literaten- und Künstlercafes - auch mittels Bildern und amüsanten Rezitationen!

 
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